Hat Sie das „Ja-aber“-Syndrom schon einmal zur Weißglut getrieben? Aus gutem Grund, denn es schafft eine Blockade, an der man sich die Zähne ausbeißen könnte.
„Ja-aber“ radiert einfach weg, was ein Gesprächspartner gerade gesagt hat. Das führt beim Gegenüber zu einem Gefühl der Zurückweisung und es verhindert neue Lösungen.

Wenn Ihnen das „Ja-aber“ auf der Zunge liegt:

Wenn Ihr Gesprächspartner immer wieder „Ja-aber“ sagt:

Ein international tätiges Unternehmen hat das „Yes, but …“ durch einen Geschäftsführer-beschluss aus der internen Kommunikationskultur gestrichen.
Stattdessen sollen die Mitarbeiter nur noch in „Why not?“ reden und denken.
Ein guter Impuls in Richtung „Umparken im Kopf“!